Als offenes, herstellerneutrales und kostenfreies Datenaustauschformat ermöglicht AutomationML die digitale Vernetzung unterschiedlicher Engineering- und Betriebsdaten. Mit unserem fundierten Know-how und langjähriger Erfahrung in der Realisierung AutomationML-basierter Anwendungen unterstützen wir Sie bei der optimalen Erschließung der Vorteile dieses etablierten Industriestandards für Ihre Engineeringprozesse und Software.

AutomationML auf einen Blick

Beratung, Anwenderschulung, Entwicklung

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Die Herausforderung

Nachhaltiger ökonomischer Erfolg produzierender Unternehmen basiert auf einer konsequenten digitalen Absicherung der Produktionssysteme durch digitales Engineering. Diese benötigen einen effizienten, verlustfreien Datenaustausch über alle Entwurfsschritte und -werkzeuge hinweg. Dies gelingt nur mit industrietauglichen Datenformaten, die den gesamten Bereich der auftretenden Entwurfsdaten abbilden. Ein solches Datenaustauschformat ist Automation Markup Language (AutomationML).

Vorteile von AutomationML

  • Konsistente Datenbereitstellung im Engineering-Prozess

  • Standardisierte Datenstrukturen über den gesamten Engineering-Prozess durch einheitliches Format

  • Prozessflexibilität durch erleichterte Kopplung von Tools

  • Vermeidung von Mehrfacheingaben von Daten in Engineering-Werkzeugen

  • Automatisierung nicht oder wenig wertschöpfender Tätigkeiten

  • Investitionsschutz: Speicherung der Daten in einem offenen Format

  • Reduktion der Pflege vielfältiger Schnittstellen

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„Das komplexer werdende Umfeld der Produktion der Zukunft durch eigenständig kommunizierende und agierende Produktionskomponenten erfordert neue Methoden und Werkzeuge in den Planungsprozessen. Dies kann nur durch die Digitale Fabrik umgesetzt werden. Die dazu notwendige Verbindung zwischen Shop-Floor und Planungssystemen erfordert eine Kommunikation mit gemeinsamer Syntax und Semantik, um dem komplexen Umfeld des Internets der Dinge gerecht zu werden. Diese lingua franca ist die AutomationML als Klebstoff zwischen Planung und operativem Fabrikbetrieb.“

Frank Jelich, Volkswagen

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