

Collaborative Incubation
Mit unserem Innovationshub CI
in die Zukunft der digitalen Transformation
Jedes Unternehmen muss die Chancen der digitalen Transformation nutzen. Mit unseren Gesellschaftern Siemens und Volkswagen haben wir Innovationspartner, die nicht nur ambitioniert sind, die digitale Zukunft der Industrie aktiv zu gestalten, sondern auch über das Potenzial verfügen, wegweisende Innovationen weltweit umzusetzen.
Dieses Jahr startet unser neuer Inkubator CI (Collaborative Incubation). Themenschwerpunkte sind: „Advanced Robotics Engineering & Operation”, “Smart Digitization for Efficient Production” und “Next Generation CAE & Tryout”. Bei Interesse an „Innovation in Teamwork“ in einem der genannten Felder freuen wir uns über die Kontaktaufnahme.oes Here
Die Industrie braucht gemeinsame Datenmodelle
Engineering- und Produktionsprozesse in der Automobilindustrie erzeugen immens viele digitale Daten. Die durchgängige Nutzung dieser Daten verspricht ein gigantisches Verbesserungspotenzial, sowohl im unternehmensübergreifenden
Austausch als auch innerhalb des einzelnen Unternehmens. Einheitliche Standards sind der Schlüssel dafür.
inpro beteiligt sich seit Kurzem an der Entwicklung eines „Common Data Model“ für das Anlagen-Engineering in der Automobilindustrie.
Mit 23 Partnern haben wir das Forschungsprojekt DIAMOND (gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaftund Klimaschutz, Förderkennzeichen 13IK0111) gestartet. Wir freuen uns auf eine spannende und wegweisende Gemeinschaftsarbeit.
Digital Industry Solutions & Services
ginero ist neu und die weltweit erste und einzige Softwarelösung für die automatische Verriegelungsplanung von Multi-Roboter-Systemen.
Fertigungsroboter folgen den vom Anlagenplaner festgelegen Abläufen. Zur Kollisionsvermeidung wird die Verriegelung von Robotern, die sich einen Arbeitsraum teilen, heute noch manuell durchgeführt. Der zeitliche Aufwand für die Erstellung von Verriegelungskonzepten steigt mit der Anzahl an Robotern drastisch an, und es ist ein hohes Maß an Erfahrung erforderlich. Planungsfehler können zu Roboterkollisionen, Anlagenstillständen oder Anlaufverzögerungen mit erheblichen Zusatzkosten führen.
Die Lösung ist
ginero macht die Verriegelungsplanung für Multi-Roboter-Zellen deutlich einfacher. Unser innovatives Software-Add-on für Siemens Tecnomatix Process Simulate ermöglicht die automatisierte Generierung von Verriegelungsalternativen und die schnelle Bestimmung einer optimalen Lösung. Dabei können sowohl bestehende als auch neue Projekte in gleicher Weise einfach und schnell
bearbeitet werden.
ginero kann ab Process Simulate Version 16.1.x und höher eingesetzt werden.
Kann ChatGPT die Industrie verändern?
Eine Kolumne von Gerd Eßer
Aktuell sorgt die Künstliche Intelligenz „ChatGPT“ von OpenAI für Furore. Auf meine Frage
„Kann die Dir zugrundeliegende Technologie die Industrie verändern?“ antwortet der Chatbot: „Die Technologien, die zur Entwicklung von Sprachmodellierung verwendet werden, haben bereits eine Reihe von Veränderungen in verschiedenen Industrien herbeigeführt. Zum Beispiel haben sie den Kundenservice in der Callcenter-Industrie verbessert, indem sie Chatbots und virtuelle Assistenten ermöglicht haben, die Kundenanfragen beantworten. Sie haben auch zur Automatisierung von Prozessen in vielen Bereichen beigetragen, wie zum Beispiel der
Finanzindustrie.“ Das klingt schon erstaunlich gut. ChatGPT kann auch Computerprogramme schreiben. Und die Entwicklung geht weiter. In diesem Jahr soll das neue GPT-4-Sprachmodell erscheinen, das noch leistungsfähiger sein wird.
Ich sehe ein riesiges Potenzial für die Industrie, von der strategischen Planung, über die Kundeninteraktion bis hin zur Mitarbeiterunterstützung im operativen Produktionsbetrieb. Sprachmodelle wie ChatGPT könnten technische Fehleranalysen und die Identifikation von Experten und Lieferanten unterstützen. In Konstruktionsund Engineeringprozessen könnten Chatbots bei der Bedienung vorhandener Softwaresysteme, der Identifikation neuer Lösungen für Spezialprobleme oder sogar bei technischen Fragen zur
Werkstoffauswahl assistieren. Auch für das interne Reporting sind enorme Vereinfachungen denkbar.
inpro entwickelt aktuell im Forschungsprojekt Text2Tech (gefördert vom BMBF, Förderkennzeichen 01IS22017B) zusammen mit Partnern KI-Methoden, um entscheidungsrelevantes Wissen über Technologieentwicklungen aus frei verfügbaren Textquellen zu extrahieren. Die Ergebnisse sollen zukünftig die strategische Früherkennung und das Technologiescouting in der Industrie optimieren. Dies sind nur winzige Facetten der vielfältigen Fortschritte, die im Bereich der Künstlichen Intelligenz zu beobachten sind. Bei aller Unsicherheit ist also eines sicher: Die nächsten Jahre werden spannend.
Digital Industry Solutions & Services
Bausteine für das Industrial Metaverse
Das „Metaverse“ ist eine spannende Vision. Manche erwarten von diesem digitalen Paralleluniversum
ein Geschäftspotenzial von Hunderten Milliarden Euro. Schon heute machen die zugrunde liegenden XR-Technologien hochinteressante Anwendungen möglich.
inpro entwickelt seit Jahren industrielle XR-Applikationen für die virtuelle Kollaboration von Experten. Anwendung finden die Lösungen z.B. bei der Freigabe von Spezialbehältern für die Intralogistik in der Automobilproduktion. Unsere Entwickler*innen sind in der Lage, industrielle XR-Apps zielorientiert, effizient und kostengünstig zu realisieren. Für die Gestaltung von Schnittstellen zwischen realer Fabrik und „Industrial Metaverse“ benötigt man für jeden Anwendungsfall eine Lösung und die passende
Technologie und Software.
inpro ist der richtige Ansprechpartner dafür.
Wir sind neugierig, welche Hardware in den nächsten Jahren neu erscheinen wird, und optimistisch, dass wir auf Basis unserer modularen XR-Lösungsbausteine auch dafür innovative Applikationen entwickeln werden.
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inpro
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Produktionssysteme in der Fahrzeugindustrie mbH
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Telefon: +49 (0)30 399 97-0
Telefax: +49 (0)30 399 97-117
E-Mail: info@inpro.de
Vertreten durch:
Dr.-Ing. Gerd Eßer (Geschäftsführer)
Dr. Marita Marx (Prokuristin)
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