
Robotik 4.0 im Fokus
Automatisierung & Robotik ist bei inpro seit vielen Jahren ein zentrales Thema, das wir in partnerschaftlichen Innovationsprojekten weiterentwickeln und mit konkreten digitalen Lösungen wie zum Beispiel ginero – der Multiroboterzellenplanung für Anlagenplaner – in die Praxis bringen.
Robotiktrends 2030: Flexibilität in der Automatisierung
Laut dem aktuellen Report der International Federation of Robotics gehört Computer Vision gleich nach der künstlichen Intelligenz zu den wichtigsten Innovationstreibern in der modernen Robotik. Die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate dieser Technologie beträgt 18%. Für das Jahr 2029 prognostizieren die Analysten von Mordor ein Marktvolumen von 40 Milliarden US Dollar. Weitere Robotiktrends wie mobile Manipulatoren (MoMas) oder der digitale Zwilling sind nicht losgelöst von moderner Sensorik und dem maschinellen Sehen zu betrachten. Vor allem im Zusammenspiel tragen diese Technologien zu intelligenten, autonomen Industrierobotern bei und können Herausforderungen wie den Fachkräftemangel und Kostendruck lösungsorientiert adressieren. Sehr gute Digitalisierungsfortschritte und Investitionen sind derzeit bei der robotergestützten Handhabung zu beobachten, so wie sie beispielsweise bei Kommissioniersystemen in der Logistik eingesetzt werden.
Manuelle vs. automatisierte Teilehandhabung in der Automobilfertigung

Machine Learning von Computer-Vision-Roboter-Systemen
Die Etablierung von Vision-Systemen in der Fertigungsindustrie
Während die Layout-Planung von Fertigungszellen und die Offline-Programmierung und -Validierung von Robotern heute noch standardmäßig ohne spezielle Integration von Bildverarbeitungssysteme erfolgt, gehen wir davon aus, dass dies in naher Zukunft bereits in der Planungsphase ein integraler Bestandteil sein wird. Mehrere technologische Trends tragen dazu bei, dass diese Kombination zur Absicherung der Computer-Vision-Roboter in Engineering zügig durchsetzen wird und somit einer Etablierung der Systeme im Shop Floor nichts mehr entgegensteht. Im Detail sind dies:
Collaborative Incubation: Mitgliedsschaftmodell für industrielle Innovatoren
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Großes twino Release 2024
Wir freuen uns, die Hauptversion 2024 von twino anzukündigen, unsere preisgekrönte Digital Twin-Lösung, die nahtlos die Lücke zwischen Konstruktion und Fertigung schließt. Entdecken Sie neue Werkzeuge für noch bessere, multidisziplinäre Arbeitsabläufe in der Fertigungsindustrie.
Gemeinsame Innovationsmodelle für die Automobilfertigung
Als Joint Venture zwischen Siemens und Volkswagen ist inpro ein zentraler Innovations- und Digitalisierungspartner für die Fertigungsindustrie. Schlüsselthemen wie Robotiklösungen im Karosseriebau können flexibel und bedarfsgerecht mit anderen Partnern entwickelt werden.